Kongress BUKO28

Von innerer und äußerer Landnahme

Umkämpfte Räume: Arbeit - Biopolitik - Kolonialismus

Der Begriff der Landnahme beschreibt die Zugriffe des globalisierten Kapitalismus auf Regionen, Territorien und materielle Ressourcen, aber auch auf Körper, Lebensweisen, soziale Beziehungen oder emanzipatorische Konzepte. Den Zusammenhängen aus innerer und äußerer Landnahme von oben wie von unten wird in drei thematischen Schwerpunkten nachgegangen.

Neben den Themen Arbeit, Migration und Subjektivität sowie Biopolitik steht der Kolonialismus im Mittelpunkt eines Forums mit Podiumsveranstaltungen und Workshops. Gefragt wird nach Kontinuitäten und Brüchen heutiger Migrationspolitik vor dem Hintergrund kolonialer Herrschaftspraxis, nach der aktuellen europäischen und deutschen Afrikapolitik oder nach den Formen von antikolonialer Erinnerungspolitik.

Neben den Themen Arbeit, Migration und Subjektivität sowie Biopolitik steht der Kolonialismus im Mittelpunkt eines Forums mit Podiumsveranstaltungen und Workshops. Gefragt wird nach Kontinuitäten und Brüchen heutiger Migrationspolitik vor dem Hintergrund kolonialer Herrschaftspraxis, nach der aktuellen europäischen und deutschen Afrikapolitik oder nach den Formen von antikolonialer Erinnerungspolitik.

Veranstalter:

Bundeskoordination Internationalismus (BUKO) in Kooperation mit Eine Welt Netzwerk Hamburg und vielen anderen.

Donnerstag, 05.05.2005 bis

Sonntag, 08.05.2005

in den Räumen der Universität Hamburg

Mehr Informationen zum Kongress unter

www.buko.info/kongress/buko28/buko28.html